männliche C1-Jugend beim ASV Süchteln

25:35 (10:14) – ein verdienter Auswärtssieg
Klar könnte ich auch heute ein paar Haare in der Suppe finden, aber so kurz vor Weihnachten möchte ich mal nur die positiven Dinge niederschreiben.

Torfolge
1:0, 1:3, 3:6, 4:8, 8:14, 10:14 (Halbzeit) 12:18, 15:20 … 15:24 (!) …, 18:28 danach wurde das Ergebnis bis zum Endstand von 25:35 verwaltet.

Lobhuddelei
Jan hielt gut, war aber Grippe geschwächt und überließ Moritz heute früh den Kasten und der machte trotz dickem Zeh sein bestes Saisonspiel. Geil, die drei gehaltenen Bälle in einem Angriff. Nils war wieder einmal der Dreh- und Angelpunkt in unserem Spiel. Gehört habe ich, dass ihn die unabhängige Jury zum „Man Of the Match“ wählte. Timo, riss mit seiner Schnelligkeit und Wendigkeit vor allem in der Unterzahl entscheidende Lücken. Den Sieg schenken wir heute unserem Geburtstagskind Ben, der natürlich wieder mit einem Dreher erfolgreich war, aber auch sonst ein richtig gutes Spiel absolviert hat. Für Tim und Luca, der sich deutlich verbessert präsentierte, war heute am Kreis leider wenig zu holen. Philipp stand das Lattenkreuz und Aaron die Latte im Wege, um sich auch in die Torschützenliste eintragen zu können. Bei Nico vibrierte selbst der Boden vor Nervosität in seinem ersten Spiel für die JSG, aber nach seinem ersten Tor durch Siebenmeter netzte er auch noch einmal aus dem Spiel heraus. Unscheinbar aber ganz wichtig machte unser Dominik seine Tore und nutzte jede noch so kleine Lücke in der Süchtelner Abwehr. Unser Usain Bolt hat einen Namen: Luis, einfach unser bisher genialster Tempogegenstoß der Saison.

Ausblick
So,  Donnerstag kommt Neuss und Samstag Vohwinkel nach Hiesfeld, da wollen wir dann an die heutige Leistung anknüpfen und als Tabellendritter in die Winterpause gehen.

Jan Vorwerk (1.-18. min.), Moritz Sommer (18.-50. min.) – Nils Homscheid (10), Timo Jansen (3), Ben Beekmann (5), Dominik Wagner (7), Tim-Oliver Markett (1), Simon Strangemann (1), Luis Huvermann (5), Philipp Baier, Luca Knoblauch (1), Nico Freuches (2/1) und Aaron Althoff