32:27 (17:9) Anfangsphase war entscheidend!
9:0 ein Alptraum, einfach aufwachen, nein; einfach die Halle verlassen, nein; wie beim Boxkampf das Handtuch werfen, nein … wie sagte ein weiser Fußballtrainer „Lebbe geht weider“ und es ging auch weiter.
Erst in der 11. Spielminute das erste Tor zum 9:1 zu werfen, da kann man schon von einer verschlafenen Anfangsphase sprechen. Haufenweise technische Fehler, Pech mit vier Pfostenwürfen und ohne Zugriff mit unserer 5:1 Deckung, da ließ uns Altendorf klassisch im Regen stehen.
Aber heute gab es kein Aufgeben, wie noch letzte Woche gegen Bonn. Alle kämpften und so hieß es zur Halbzeit 17:9. Ja, der Gegner hatte viel gewechselt und uns nicht mehr richtig ernst genommen. Dies sollte sich rächen. Beim 20:16 in der 39. Spielminute waren wie fast dran, konnten aber bis zum 23:19 nicht weiter verkürzen. Leider schwanden unsere Kräfte und der Gegner konnte wieder auf 27:19 davonziehen. Doch wir rafften uns erneut auf und so stand es 7 Minuten vor dem Abpfiff 29:24. Bis zum Abpfiff konnten wir den Abstand leider nicht weiter verkürzen.
Was wäre ohne diese Anfangsphase möglich gewesen, leider wird diese Frage keiner beantworten können.
Die einzige Zwei-Minuten-Strafe wegen Foulspiels gegen Altendorf 40 Sekunden vor dem Abpfiff ließ mich mehr als Schmunzeln. Aber sei’s drum, dies war nicht der Grund für die heutige Niederlage.
Es spielten:
Tor: Jonas Kopal (1. Halbzeit) u. Luis Heidtmann (2. Halbzeit)
Feld: Lukas Winters (4), Moritz Grunden (6), Leon Wieseler (7,3), André Reichel (2), Shawn Knapp (5), Mejdi Aouina, Hendrik Thimm (2), Phil Mösch (1), Finn van Limbeck u. Justin Schüller
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