39:22 (21:6) – Kantersieg gegen ART

Mit dem heutigen Sieg gegen ART kann die JSG ihre Positivserie von 10:2 Punkten aus den letzten sechs Spielen fortsetzen.

Gegen die, sicherlich ersatzgeschwächten, Gäste aus Düsseldorf konnte die JSG einen deutlichen und verdienten Sieg einfahren. In einer starken ersten Hälfte setzten sich die Jungs von Beginn an deutlich ab. Vorne wurde konsequent mit Zug zum Tor gespielt und eingenetzt, während in der Abwehr, gegen die körperlich unterlegenen Rather, nicht viel zugelassen wurde.

Den sonst so spielstarken Gästen gelang hier nur wenig und so konnte man sich bis zur Halbzeit bereits spielentscheidend mit 21:6 (!) absetzen.

Hatten die Jungs in den letzten Spielen, bei deutlicher Führung, ihr Spiel konzentriert bis zum Schluss durchgezogen, ließ man diesmal in Hälfte zwei doch die Zügel schleifen.

Wurde im Angriff, mit 18 Treffern, noch ordentlich weitergespielt, konnte man mit dem Abwehrverhalten nicht zufrieden sein. Es wurde zeitweise nur nachlässig verteidigt und so konnten die Gäste, die sich zu keiner Zeit aufgaben, immer wieder zum Torerfolg kommen. Auch mit der zwischenzeitlichen offensiven Deckung der Rather, hatte man so seine liebe Not, ließ doch die nun nötige Laufbereitschaft – vielleicht in Anbetracht des komfortablen Vorsprungs – auf Seiten der JSG zu wünschen übrig. Wobei man anmerken muss, dass ich unter einer offensiven Deckung nicht, dass plumpe Schubsen des Gegenspielers verstehe. Unverständlich, wenn dies, offensichtlich aufgrund des optischen Übergewichtes unsere Jungs, mehrfach nicht geahndet wird. Nun letztlich war es nicht wichtig und die beiden Jungschiedsrichter haben ihren Job ansonsten gut gemacht.

Fazit: Auch wenn die zweite Hälfte nicht optimal war, können unsere Trainer Holger & Bettina Kulinski mächtig stolz auf die Entwicklung sein, die unsere Jungs gemacht haben.

Heute haben alle gespielt und alle konnten sich in die Torschützenliste eintragen. Es wurden zwei wichtige Punkte eingefahren, auf die man nach den letzten Spielen zwar gehofft hatte, die aber nach der Hinrunde so nicht unbedingt zu erwarten waren.

Es spielten: Daniel Hojan (8), Philipp Homscheid (6), Florian Jüngling (3), Jonas Kulinski (6), Jonas Strangemann (7), Henry Nagel (2), Luca Ricken (5), Timo Schürmann (2), Fabian Vöpel (TW) u. Robin Winter (TW)
Es fehlten: Jesper Schnier (Skifreizeit) u. Till Wefers (Nasenbeinbruch)

Hartmut

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