23:31 (14:13) – erster Auswärtssieg

Ohne Jonah und mit einem stark angeschlagenen Daniel ging es heute zum Tabellenschlusslicht nach Düsseldorf. Ein Sieg sollte her, das war klar. Deutlich sollte es sein und ein bisschen schön spielen wäre auch nicht schlecht (haben sich die meisten wohl insgeheim gedacht).

Aber auch die HSG kann Handball spielen und hat nichts zu verschenken.

Höchst wechselhafte 1. Halbzeit

So entwickelte sich zunächst ein ausgeglichenes Spiel, in dem wir gar nicht schlecht starteten, aber zum Teil unglücklich agierten und einige gute Torchancen nicht verwerten konnten. Beim 5:5 in der 10. Minute nahmen wir daher unsere erste Auszeit. In der Folge lief es dann auch besser und wir konnten uns mit einem 4:0 Lauf auf 9:5 absetzen. Doch statt Sicherheit zu gewinnen, brachten einige Wechsel unseren Spielfluss wieder ins Stocken. Einige schwache Würfe und ein vergebener 7 Meter beim 9:8 brachten die HSG wieder zurück ins Spiel. In der Folge blieb das Spiel eng und mit einem 13:14 aus JSG Sicht ging es in Halbzeit.

Wende in der 2. Halbzeit

Nach der Pause ging es zunächst so weiter, wie Halbzeit eins geendet hatte, uns fehlt einfach ein glückliches Händchen und so war es ein zäher Kampf bis zum 16:16 Ausgleich.

Doch mit dem Ausgleich kam die Wende, in Unterzahl erzielten wir den Führungstreffer und nun lief es. Mit einem 6:0 Lauf (!) gingen wir Spiel endscheidend (17:25) in Führung. Beim 21:31 stand kurz vor Schluss eine 10 Torführung auf der Anzeigetafel und erst mit dem Schlusspfiff erzielten die Gastgeber den Endstand zum 23:31.

Es spielten: Philipp Homscheid (5/1), Daniel Hojan (1), Florian Jüngling (9), Jonas Kulinski (2/1), Jesper Schnier (1), Till Wefers (2), Paul Oeing (1), Jannik Krause (4/1), Erik Rommerskirchen (2), Vadim Ostertag (4) und Adrian Monkemeyer – Fabian Vöpel (TW) und Sören Hillig (TW)

Es fehlten: Jonas Strangemann, Jonah Ebbing und Mert Cetin

Fazit: Die ersten 40 Min. waren seeehr zäh und durch die vielen individuellen Fehler haben wir uns das Leben mal wieder selbst schwer gemacht. Aber die Moral und der Kampfgeist stimmen und daher gehen die Punkte auch verdient nach Hiesfeld.

Hartmut

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