Lockeres 36:21 (23:10) gegen ART Düsseldorf
Da im Laufe der Saison insgesamt fünf Spieler den Verein verließen, war das heutige ART-Team nicht mehr mit der Mannschaft der Hinrunde zu vergleichen. Die sechs verbliebenen C1- und die vier Spieler aus der starken C2-Jugend machten ihre Sache vor allem in der 2. Halbzeit richtig gut.

Souverän und cool
Nachdem zu Beginn unsere Angriffsmaschine noch etwas stockte, ließen wir nach dem 1:1 dem Gegner keine Chance mehr. Über 6:1 und 9:2 war das Spiel beim 13:4 bereits entschieden. Die Deckungsleistung war bis dato richtig gut. Nach unserer Wechselphase musste sich die neue Formation erst finden. Dies gelang nach dem 15:6 mit einem rasanten Zwischenspurt auf 19:6 sehr gut. Als beim 22:10 die Halbzeitsirene ertönte, erhielten wir noch einen direkten Freiwurf und den nagelte Tim-Oliver mit Vollgas unter die Latte, so dass mit 23:10 die Seiten gewechselt wurden.

Tor des Tages
Nach der Auftakthandlung zur Rolle zimmerte unser Kreisläufer Luca das Spielgerät mit seinem gewohnt kurzem Armzug so schnell in die Maschen, dass der gegnerische Torwart den Ball erst sah, als er ihn aus dem Netz holte. R-E-S-P-E-K-T!

Mannschaftliches Zusammenspiel
Das hat mir heute in der 1. Halbzeit noch halbwegs und in der 2. Halbzeit gar nicht mehr gefallen. Fast alle 100fach geübten Konzeptionen wurden nicht oder richtig schlecht gespielt. Mit 13:11 wurde die 2. Halbzeit deshalb auch nur ganz knapp gewonnen. Obwohl wir bereits beim 26:11 mit 15 Toren Differenz führten, spielten wir danach eine unglaubliche Grütze zusammen. Bis zum 30:15 blieb es deshalb bei der 15 Tore Differenz. Auf das 33:16 und das 36:18 genehmigten wir dem ART noch ein paar leichte Tore. Wirklich nette Gastgeber waren wir in der Schlussphase.

Zufrieden war ich heute im Gegensatz zur letzten Woche in Grefrath nicht.

Es spielten:
Jan Vorwerk (1. – 37 min.), Moritz Sommer (37. – 50. min.) – Nils Homscheid (11/2), Timo Jansen (1), Ben Beekmann (6), Dominik Wagner (5), Tim-Oliver Markett (3), Simon Strangemann (2), Luis Huvermann (2), Philipp Baier (3), Luca Knoblauch (2), Nico Freuches und Aaron Althoff (1).

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